Betriebliches Gesundheitsmanagement

„Sollen wir mit einem Pilotprojekt beginnen oder gleich den großen Wurf für die gesamte Organisation angehen?“
„Wie kann ich die Geschäftsleitung überzeugen?“
„Wer sind geeignete Partner? An welchen Referenzprojekten können wir uns orientieren?“
„Was sind die Stolpersteine bei der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)?“

UNSER ANGEBOT

Informationen und umfassende Beratung zu allen Fragestellungen um das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) – als Briefing-Gespräch, Workshop oder Impulsvortrag

• Bestimmen der Ausgangslage
• Klären der Erwartungen, Zielrichtung und Rahmenbedingungen
• Aufzeigen der erfolgskritischen Faktoren
• Skizzieren einer geeigneten Strategie- und Vorgehensweise
• Erstellen eines Handlungsleitfadens

IHR GEWINN

• Umfassende Informationen in der Projektfrühphase
• Vermeiden zeitaufwendiger Informationsrecherche
• Rasche Klärung der Zielrichtung
• Vermeiden von schwerwiegenden Planungsfehlern
• Informationen zu steuerlichen Fördermöglichkeiten
• Klarer Handlungsleitfaden und unterstützende Argumentation

Ihr Spezialist: MARTIN FISCHER

„Ein erfolgreiches BGM-Konzept lässt sich nur mit zuvor definierten und im Nachhinein überprüfbaren Zielen erstellen.“

Konzept und Ziele müssen aufeinander abgestimmt sein.

UNSER ANGEBOT

Erarbeitung von klaren, aussagekräftigen, messbaren Zielen und eines dazu passenden Konzeptes für das Projektmanagement:

• Klären der Bedarfslage und der vorhandenen Erwartungshaltungen aller Beteiligten
• Erarbeiten konkreter Zielsetzungen
• Erstellen eines passenden Konzeptes
• Erstellen eines konkreten, zeitlichen Ablaufplanes für die Projektumsetzung
• Bestimmung weiterer interner und externer Projektpartner

IHR GEWINN

Konkrete strategische Ziele für Ihr BGM-Konzept nach dem S.M.A.R.T-Konzept:

S Spezifisch: eindeutig und positiv definiert

M Messbar : durch geeignete Größen messbar

A Akzeptiert: für Betroffene attraktiv

R Realistisch: innerhalb eines absehbaren Zeitraumes erreichbar

T Terminiert: Festlegung einer realistischen Terminvorgabe

Ihr Spezialist: MARTIN FISCHER

„Wie ist es tatsächlich um die Gesundheit der Mitarbeiter bestellt?“
„Warum werden unsere Gesundheitsförderungsangebote nicht angenommen?“
„Bieten wir Bewegungsangebote für unsere Mitarbeiter an oder verändern wir die Arbeitsbedingungen?“

UNSER ANGEBOT

Analyse der gesundheitlichen Situation, Identifikation von Ursachen und Belastungsfaktoren, angepasste Maßnahmenplanung und Auswahl geeigneter Anbieter
– als separate Leistungen zur Überprüfung bestehender Gesundheitsförderungsmaßnahmen oder im Rahmen eines kompletten Projektmanagements abrufbar

I. Einsatz ausgewählter Analysemethoden:

• Arbeitsplatzbegehungen
• Auswertung interner Fehlzeitenstatistiken und von Gesundheitsberichten der Krankenkassen mittels SPSS, Aufstellung einer Fehlzeitenstrukturanalyse
• Mitarbeiterbefragungen
• Befragung innerbetrieblicher Experten (Betriebsarzt, Sicherheitsfachkräfte)
• Erstellen von psychischen und physischen Gefährdungsbeurteilungen

II. Abgestimmte Programmplanung

• Konkretisierung der Ziele des Gesundheitsmanagements
• Erarbeitung abgestimmter Gesundheitsmaßnahmen auf Basis der Analyseergebnisse (Ableitung von verhältnis- und verhaltensorientierten Massnahmen)
• Vorschläge zu geeigneten Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen

IHR GEWINN

• Belastbare Aussagen zur Gesundheitssituation im Unternehmen
• Aufdeckung von Ursachen für Streß und Belastung
• Gesundheitsmaßnahmen, die Wirkung entfalten
• Zeitersparnis bei der Auswahl von Gesundheitsdienstleistern
• Einbeziehung und Akzeptanz der Mitarbeiter

Ihr Spezialist: MARTIN FISCHER

„BGM-Projekte sind komplex, wie stellen wir eine professionelle Durchführung sicher?“
„Wir haben negative Erfahrungen mit der Akzeptanz von Gesundheitsangeboten gemacht, wie können wir ein erfolgreiches BGM-Projekt sicherstellen?“
„Bieten wir Bewegungsangebote für unsere Mitarbeiter an oder verändern wir die Arbeitsbedingungen?“
„Gibt es Änderungsbedarf auf Grund der gewonnenen Erfahrungen?“

UNSER ANGEBOT

Komplettes Projektmanagement oder Begleitung einzelner Projektschritte – der Einsatz der genannten Methoden hängt von Ihrer Ausgangslage und Zielsetzung ab.

I. Bedarfs- und Strategieklärung

• Klärung der Ausgangslage
• Aufstellung von Steuerungsteam
• Festlegung von Ziel und Strategie

Einsatz ausgewählter Analyseverfahren

• Arbeitsplatzbezogen
• Datenerhebungen und Auswertungen mittels SPSS
• Befragungen von Mitarbeitern und Experten (Betriebsarzt, Sicherheitsfachkräfte)
• Einsetzung von Gesundheitszirkeln
• Psychische und physische Gefährdungsbeurteilungen

II. Maßnahmenkonzeption

• Konkretisierung der Ziele
• Erarbeitung abgestimmter Gesundheitsmaßnahmen auf Basis der Analyseergebnisse (Ableitung von verhältnis- und verhaltensorientierten Massnahmen)
• Vorschläge zu geeigneten Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen

III. Umsetzung

• Sicherstellung umfassender Information der Mitarbeiter
• Organisation und Integration der Gesundheitsangebote (Bewegung, Ernährung, Stress-u. Burn Out Prävention) in die täglichen Arbeits- und Verhaltensroutinen
• Führungskräfteschulungen
• Motivation und Kompetenzentwicklung zur Eigenverantwortung
• Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

IV. Bewertung der Ziele – Anpassung des Programms

• Zweitbefragung
• Kennzahlengestützte Erfolgskontrolle der Gesundheitsangebote 
(Link zu Kennzahlen für ein BGM)
• Vorschläge zur Anpassung des Programmes

IHR GEWINN

• Effizienter Einsatz von personellen und finanziellen Ressourcen
• Belastbare Aussagen zur Gesundheitssituation im Unternehmen
• Aufdeckung von Ursachen für Stress und Belastung
• Gesundheitsmaßnahmen, die Wirkung entfalten
• Zeitersparnis bei der Auswahl von Gesundheitsdienstleistern
• Einbeziehung und Akzeptanz der Führungskräfte und Mitarbeiter
• Erfolgskontrolle des Gesundheitsmanagements
• Anpassung und Veränderung des BGM

Ihr Spezialist: MARTIN FISCHER

„Werden die Ziele des Gesundheitsprogrammes erreicht?“
„Welche Maßnahmen sollen dauerhaft durchgeführt werden?“
„Wie lässt sich der Erfolg eines Gesundheits-managements messen?“
„Wie lässt sich Gesundheit messen?“
„Welche Daten dürfen datenschutzrechtlich verwendet werden?“

UNSER ANGEBOT

• Erstellung eines aussagekräftigen Kennzahlensystems als Bestandteil eines umfassenden BGM-Projektes oder für bereits bestehende Gesundheitsförderungsmaßnahmen
• Wir beraten Sie, konzipieren für Sie oder erarbeiten die passenden Kennzahlen und deren Erhebungsvoraussetzungen in einem Workshop mit Ihnen

IHR GEWINN

• Überprüfung der Zielerreichung des BGM-Konzeptes durch belastbare Zahlen
• Beiträge einzelner Gesundheitsmaßnahmen werden sicht- und quantifizierbar
• Durchführung von Kosten-Nutzen Analysen
• Gezielte Anpassung und Weiterentwicklung der Maßnahmen
• Der Nutzen von BGM dient als quantifizierbares Argument für potenzielle Mitarbeiter

Ihr Spezialist: MARTIN FISCHER